Maltherapie

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Im bildnerischen Tun kann die Seele zum Ausdruck bringen, was mit Worten nicht zu fassen ist. Dabei geht es in der Gestaltungs- und Maltherapie nicht um den ästhetischen Aspekt, sondern um die Symbolik und den begleitenden haptischen und sensomotorischen Ausdruck.

Körper und Sinne sind beteiligt, wenn die psychische Not ihren Ausdruck findet. So bietet Kunst als Therapie einen ganzheitlichen Ansatz. Maltherapie fördert Kreativität, Körperwahrnehmung und soziale Intelligenz. Sie hilft, die Dämonen von Angst, Wut und Trauer, aber auch Traumata und psychische Störungen zu bewältigen und erreicht dabei frühe vorsprachliche Erlebnisebenen und die darin verborgenen Ressourcen.

• Malen hilft die eigene innere Mitte zu finden.
• Stärkt die Selbstheilungskräfte.
• Zentriert und beruhigt.
• Macht Freude.
• Gibt den Gefühlen die Möglichkeit, einen Ausdruck zu finden.
• Hilft schwierige Lebenssituationen (wie Trennung, Scheidung, Krankheit, Tod) zu verarbeiten.
• Unterstützt in belastenden Momenten.
• Hilft Entscheidungen zu treffen.
• Fördert das Selbstbewusstsein.
• Wirkt unterstützend bei Schwierigkeiten in der Schule und am Arbeitsplatz.
• Macht es möglich, schwere Themen aus der aktuellen Lebenssituation oder aus der Kindheit zu verarbeiten.
• Fördert das Wohlbefinden.
• Gibt Mut und Kraft.

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